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Pfotenbutter

Pfotenbutter

Für Pfoten ohne Wunden

Kein Bluten auf dem Parkett und kein nächtliches Lecken – die Pfoten bleiben weich und geschützt auf heißem Asphalt und Erde.

  • Regeneriert rissige Ballen schon nach wenigen Anwendungen
  • Spendet Feuchtigkeit und beugt neuen Rissen vor
  • Schützt vor Salz, Schnee und heißem Asphalt
  • Ohne Chemie – sicher, selbst wenn der Hund daran leckt
  • Zieht in wenigen Minuten ein, ohne fettige Spuren auf dem Boden

15,00 

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Kieselsteine, Schmutz, brennender Asphalt – all das hinterlässt Spuren an den Ballen. Nach jedem Spaziergang schleppt sich der Hund, leckt sich die Pfoten wund, und Sie wissen nicht mehr, welche Salbe Sie noch kaufen sollen.

Der Tierarzt rät: „Oft eincremen, Pfoten waschen, auf den Untergrund achten“ – in der Praxis bedeutet das aber, dass jeder Spaziergang zum Stress wird. Und trotzdem reißt die Pfote auf, blutet, wird rot und der Hund jault die ganze Nacht.

Der Pfotenbutter ist die Lösung, damit das nicht mehr Ihr Alltag ist.

Es handelt sich um eine feste, wohlriechende Mischung aus natürlichen Ölen, Bienenwachs und kolloidalem Silber, die auf die Pfote aufgetragen wird, in 2 Minuten einzieht und eine dünne Schicht hinterlässt, die Feuchtigkeit einschließt und draußen Schmutz abweist.

Was bedeutet das in der Praxis?

Keine trockenen, verhärteten oder rissigen Pfoten mehr. Der Hund schläft ruhig, leckt sich nicht mehr und schont seine Pfote. Spaziergänge auf heißem Asphalt oder gefrorenem Beton verlaufen ohne Wunden.

Wie wirkt es, Schritt für Schritt:

  • Kolloidales Silber zerstört Krankheitserreger auf den Pfoten (dreimal stärker als normales Antiseptikum).
  • Bienenwachs bildet eine Schicht, die Feuchtigkeit „einschließt“.
  • Jojobaöl, Ringelblumenöl, Arganöl und Sheabutter regenerieren und machen weich – ohne Fettflecken auf dem Boden.
  • Vitamin E beschleunigt die Heilung kleiner Wunden.
  • Ätherische Öle von Rosmarin, Lavendel und Teebaum schützen vor Bakterien und beruhigen Rötungen.

Warum es keine normale Creme oder Salbe ist:

  • Verstopft keine Poren, beeinträchtigt nicht den natürlichen Halt der Pfote.
  • Der Hund darf lecken – die Zusammensetzung ist vollkommen sicher.
  • Hinterlässt keine Fettflecken auf Teppichen.
  • Die Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar – weder Garten noch Park werden belastet.

„Bevor ich den Butter ausprobiert habe, hatte meine Kaja nach jedem Winterspaziergang kleine Wunden zwischen den Ballen. Blut auf dem Parkett, Jaulen in der Nacht, ständiges Lecken. Jetzt creme ich jeden Abend – die Pfoten sind weich, kein Blut mehr und der Duft ist wunderbar. Ich gehe nie wieder ohne ihn spazieren.“
Johanna

Wann verwenden:

  • Vor dem Spaziergang – eine dünne Schicht auf saubere, trockene Pfoten auftragen.
  • Nach dem Spaziergang – Pfoten reinigen, bei Bedarf erneut auftragen.
  • Bei rissigen Ballen – bis zu 3 Mal täglich anwenden, bis sie verheilt sind.
  • Am besten abends vor dem Schlafengehen – der Hund leckt nicht, der Butter wirkt die ganze Nacht.

Häufige Fragen:

  • Hinterlässt es Flecken? Nein. Es zieht schnell ein und bildet eine unsichtbare Schutzschicht.
  • Was, wenn der Hund es ableckt? Die Inhaltsstoffe sind essbar, ohne Chemie.
  • Wie lange reicht eine Dose? 50 ml reichen für mittelgroße Hunde etwa anderthalb Monate bei regelmäßiger Anwendung.
  • Und im Winter? Schützt vor Salz, Eis und Schnee.
  • Und im Sommer? Verhindert, dass die Ballen auf heißen Gehwegen verbrennen.

Wer liebt den Pfotenbutter am meisten:

  • Menschen, die nicht wollen, dass ihr Hund leidet.
  • Besitzer, die Tierarztkosten für Wunden satt haben.
  • Alle, die Werbung nicht glauben, sondern auf die Inhaltsstoffe schauen – hier sind es nur Pflanzen, Wachs und Silber.

Der größte Grund, warum er weiterempfohlen wird:

Die Pfote bleibt weich, reißt nicht ein, der Hund leckt nicht daran und es gibt kein Blut mehr in der Wohnung. Das ist alles.

Technische Details:

  • Produkt: Pfotenbutter
  • Inhalt: 50 ml
  • Verwendung: Zur Regeneration trockener, rissiger und verhärteter Hundepfoten
  • Inhaltsstoffe: Kolloidales Silber, Sonnenblumenöl, Ringelblume, Olivenöl, Arganöl, Jojobaöl, Bienenwachs, Sheabutter, Vitamin E, ätherische Öle von Rosmarin, Lavendel und Teebaum
  • Anwendung: Eine dünne Schicht auf saubere, trockene Pfoten auftragen und einmassieren. Bei Bedarf wiederholen, besonders abends.
  • Haltbarkeit: 12 Monate nach dem Öffnen
  • Sicherheit: Ohne synthetische Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder künstliche Düfte. Leck-sicher.
  • Herkunft: Serbien
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Kolloidales Silber ist die stärkste natürliche Abwehr gegen pathogene Mikroorganismen, die auf dem Fell und der Haut von Haustieren leben. Kolloidales Silber wirkt auf pathogene Mikroorganismen auf drei Arten: Silberionen reagieren, indem sie sich an die Lipoproteinschicht der Zellwand des pathogenen Mikroorganismus binden. Außerdem können sie mit Enzymen reagieren, deren Funktion blockieren und so die Funktion des Mikroorganismus beeinträchtigen. Silbernanopartikel dringen durch die Zellmembran eines pathogenen Mikroorganismus ein und werden von der Zelle, die sie als Nahrung erkennt, von selbst eingelassen. Nach dem „Trojanischen Pferd“-Prinzip binden sie beim Eindringen in die Zelle an Stoffwechselenzyme oder DNA und zerstören die Zelle des Erregers von innen vollständig. Bei oxidativen Prozessen von Silber in Kontakt mit Sauerstoff und Wasser entstehen sogenannte oxidative Sauerstoffspezies (ROS). Hierbei handelt es sich um äußerst reaktive Radikale, die mit der Zellwand des Erregers reagieren und diese sofort zerstören, wodurch der Mikroorganismus zerstört wird.

Sonnenblumenöl enthält mehrfach ungesättigte Fette – Linolsäure (Art der Omega-6-Fettsäuren) und Ölsäure (Art der Omega-9-Fettsäuren). Es ist außerdem reich an Vitamin E und K. Es wirkt als Antioxidans und trägt dazu bei, das Erscheinungsbild der Haut und die Regeneration ihrer Zellen zu verbessern. Fördert eine schnellere Entfernung von Narben, eine schnellere Wundheilung und einen gesünderen natürlichen Glanz der Haut.

Calendulaöl ist reich an Flavonoiden, die auch als Antioxidantien wirken. Es hat eine starke antibakterielle Wirkung und beugt der Entstehung potenzieller Infektionen, Wunden und Schnittwunden vor. Es eignet sich hervorragend zur Wiederherstellung trockener Haut, hilft der Haut, Feuchtigkeit zu speichern und lindert Reizungen.

Arganöl ist die perfekte Lösung für trockene, entzündete und gereizte Haut von Hunden. Die Haut spendet Feuchtigkeit und regeneriert sie. Es hat eine beruhigende, schützende Wirkung und ist eine hervorragende Nährstoffquelle. Stimuliert die Erneuerung der Hautzellen. Es ist äußerst reich an Antioxidantien und eine komplexe Mischung aus Fettsäuren, Triglyceriden, Polyphenolen, Pflanzensterinen, Vitamin E und anderen Inhaltsstoffen, die einen gesunden Hautstoffwechsel aufrechterhalten. Ungesättigte Omega-Fettsäuren gleichen die Schutzbarriere der Haut und ihre Hydrolipidschicht aus. Es erhöht den Wassergehalt in der Epidermis und beugt Austrocknung vor.
Jojobaöl ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem Vitamin E, das als Hautschutz bekannt ist, und B-Vitaminkomplex sowie Chrom, Zink und Jod. Es ist ideal zur Behandlung trockener Haut von Hunden, insbesondere bei Reizungen nach Sonneneinstrahlung. Jojobaöl erleichtert das Kämmen der Haare und ist besonders für langhaarige Hunde geeignet.

Bienenwachs enthält eine Vielzahl guter Verbindungen wie Peptide, Phenole, Enzyme und organische Säuren. Außerdem ist es reich an natürlichen Feuchtigkeitsspendern, die es für die Gesundheit der Haut von Hunden nützlich machen, es hilft bei Verletzungen oder Verbrennungen und bei der Heilung der Haut. Es hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung und eignet sich daher möglicherweise zur Behandlung leichterer Hautirritationen bei Hunden. Bei trockener und rauer Haut an den Pfoten oder rissigen Pfoten wirkt Bienenwachs als Weichmacher und Feuchthaltemittel und bewahrt so die Feuchtigkeit der Haut. Es enthält außerdem Vitamin A, das trockene Haut weich macht, ihr Feuchtigkeit spendet und die Hautzellen rekonstruiert. Es hat milde antibakterielle und antimykotische Eigenschaften.
Sheabutter spendet Feuchtigkeit, nährt, beruhigt und schützt die Haut von Hunden. Es hat eine hervorragende Wirkung auf die Empfindlichkeit und Reizungen, die bei trockener Haut von Hunden auftreten. Es enthält eine sehr seltene und wohltuende Säure – Lupeolcinnamat, die entzündungshemmend wirkt und Rötungen und entzündliche Prozesse auf der Haut von Hunden reduziert.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das vor freien Radikalen schützt und bei allen Erkrankungen, die mit erhöhtem oxidativem Stress einhergehen, eine positive Wirkung hat. Es ist ein echter Booster der Hautbarriere, spendet Feuchtigkeit und glättet die Haut. Schützt die Lipidbarriere der Hundehaut und hält die Lipide in der Haut frisch. Es ermöglicht eine langfristige Speicherung der Feuchtigkeit zwischen den Hautzellen. Es beschleunigt die Heilung von Hautschäden wie Verbrennungen und Wunden.

Ätherisches Rosmarinöl enthält ein starkes Antioxidans, Rosmarinsäure. Es ist außerdem für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, reduziert Entzündungen der Haut und verhindert deren Austrocknung. Es enthält die Vitamine A, C und B6 sowie die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Magnesium und Mangan.

Aufgrund seiner antimikrobiellen Eigenschaften erzielt ätherisches Lavendelöl außergewöhnliche Ergebnisse bei ungewöhnlichen Hauterkrankungen bei Hunden. Die Aufnahme von Shampoo mit der Zugabe dieses Öls erfolgt sehr schnell, da das Öl Linalool enthält. Es ist eine farblose Flüssigkeit mit blumigem Duft, wirkt entzündungshemmend, antiseptisch und antimikrobiell und hilft bei Hautproblemen. Es dringt tief in die Haut von Hunden ein, reinigt und pflegt sie und seine Wirkung setzt sofort nach der Anwendung ein. Darüber hinaus beruhigt Lavendelöl die Mikronerven in der Dermis und bringt ihnen die aromatischen und therapeutischen Schwingungen seiner Zusammensetzung. Auf diese Weise beruhigt es die Haut, reguliert den Talgspiegel und reduziert Reizungen. Bei Hundehaaren hat Lavendelöl eine doppelte Wirkung, da es sich sowohl auf die Wurzel als auch auf deren Qualität positiv auswirkt. Erfrischt das Haar, verbessert seine Qualität. Es dringt tief in die Haarwurzel ein und ermöglicht dessen Weiterentwicklung, wodurch das Aussehen neuer Haare gefördert wird. Es behandelt die Hautoberfläche unter den Haaren, reinigt sie von Schuppen und hält die saprophytische Flora in einem gesunden Gleichgewicht.

Olivenöl mit dem Titel „flüssiges Gold“ genießt einen hervorragenden Ruf und zeichnet sich durch zahlreiche Eigenschaften aus, die für die Pflege der Haut und Haare von Hunden notwendig sind (feuchtigkeitsspendend, antioxidativ und antibakteriell). Dieses Öl hat eine Reihe von Funktionen wie die Revitalisierung der Haut und die Stimulierung des Haarwachstums. Es enthält Öl-, Linol-, Palmitin-, Stearin- und Linolensäure sowie eine große Anzahl an Polyphenolen, Carotinoiden, Squalen und Vitamin E.

Ätherisches Teebaumöl hat dank seiner antiseptischen, antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften viele nährende Vorteile für die Haut von Hunden. Auf die Haut aufgetragen wirkt es kühlend. Entfernt Hautveränderungen durch Pilze und ähnliche mikrobiologische Veränderungen der Haut. Dank der Terpene hat dieses Öl antibakterielle Eigenschaften. Hervorzuheben ist der Terpenkohlenwasserstoff, der die Poren und Membranen der Schleimhaut durchdringen kann. Das Öl hat auch eine wohltuende Wirkung auf das Haar von Hunden, es bekämpft seborrhoische Dermatitis, und der häufigste Grund dafür sind Pilze im Haar von Hunden.

Alle Hunderassen.

Regenerierung trockener, rissiger und verdickter Pfoten und Stärkung der Widerstandskraft der Pfotenballen.

Es regeneriert trockene, rissige und verdickte Pfoten und stärkt die Widerstandskraft der Pfotenballen.

Anwendung: Tragen Sie eine dünne Schicht Butter auf jede Pfote auf und massieren Sie sie ein, wodurch eine Schutzschicht gegen äußere negative Einflüsse entsteht. Reinigen Sie die Pfoten nach dem Spaziergang mit einem weichen Tuch. Um weiteren Schmutz zu entfernen, kann ein zusätzliches Waschen mit lauwarmem Wasser erforderlich sein. Nasse Pfoten müssen getrocknet werden, ebenso der Bereich zwischen den Ballen. Brüchige und rissige Pfotenballen können je nach Bedarf mehrmals täglich mit Butter behandelt werden. Butter entfaltet ihre wohltuende Wirkung besonders gut über Nacht.

Vorteile:

  • Schützt und macht die Pfoten und den Bereich zwischen den Ballen geschmeidig
  • Spendet Feuchtigkeit und bietet Tiefenpflege
  • Fettet und pflegt spröde und rissige Pfotenballen
  • Bietet Schutz vor widrigen äußeren Einflüssen
  • Macht aus rauen Pfoten weiche Pfoten
  • Schützt vor pathogenen Mikroorganismen

Kieselsteine, Schmutz, brennender Asphalt – all das hinterlässt Spuren an den Ballen. Nach jedem Spaziergang schleppt sich der Hund, leckt sich die Pfoten wund, und Sie wissen nicht mehr, welche Salbe Sie noch kaufen sollen.

Der Tierarzt rät: „Oft eincremen, Pfoten waschen, auf den Untergrund achten“ – in der Praxis bedeutet das aber, dass jeder Spaziergang zum Stress wird. Und trotzdem reißt die Pfote auf, blutet, wird rot und der Hund jault die ganze Nacht.

Der Pfotenbutter ist die Lösung, damit das nicht mehr Ihr Alltag ist.

Es handelt sich um eine feste, wohlriechende Mischung aus natürlichen Ölen, Bienenwachs und kolloidalem Silber, die auf die Pfote aufgetragen wird, in 2 Minuten einzieht und eine dünne Schicht hinterlässt, die Feuchtigkeit einschließt und draußen Schmutz abweist.

Was bedeutet das in der Praxis?

Keine trockenen, verhärteten oder rissigen Pfoten mehr. Der Hund schläft ruhig, leckt sich nicht mehr und schont seine Pfote. Spaziergänge auf heißem Asphalt oder gefrorenem Beton verlaufen ohne Wunden.

Wie wirkt es, Schritt für Schritt:

  • Kolloidales Silber zerstört Krankheitserreger auf den Pfoten (dreimal stärker als normales Antiseptikum).
  • Bienenwachs bildet eine Schicht, die Feuchtigkeit „einschließt“.
  • Jojobaöl, Ringelblumenöl, Arganöl und Sheabutter regenerieren und machen weich – ohne Fettflecken auf dem Boden.
  • Vitamin E beschleunigt die Heilung kleiner Wunden.
  • Ätherische Öle von Rosmarin, Lavendel und Teebaum schützen vor Bakterien und beruhigen Rötungen.

Warum es keine normale Creme oder Salbe ist:

  • Verstopft keine Poren, beeinträchtigt nicht den natürlichen Halt der Pfote.
  • Der Hund darf lecken – die Zusammensetzung ist vollkommen sicher.
  • Hinterlässt keine Fettflecken auf Teppichen.
  • Die Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar – weder Garten noch Park werden belastet.

„Bevor ich den Butter ausprobiert habe, hatte meine Kaja nach jedem Winterspaziergang kleine Wunden zwischen den Ballen. Blut auf dem Parkett, Jaulen in der Nacht, ständiges Lecken. Jetzt creme ich jeden Abend – die Pfoten sind weich, kein Blut mehr und der Duft ist wunderbar. Ich gehe nie wieder ohne ihn spazieren.“
Johanna

Wann verwenden:

  • Vor dem Spaziergang – eine dünne Schicht auf saubere, trockene Pfoten auftragen.
  • Nach dem Spaziergang – Pfoten reinigen, bei Bedarf erneut auftragen.
  • Bei rissigen Ballen – bis zu 3 Mal täglich anwenden, bis sie verheilt sind.
  • Am besten abends vor dem Schlafengehen – der Hund leckt nicht, der Butter wirkt die ganze Nacht.

Häufige Fragen:

  • Hinterlässt es Flecken? Nein. Es zieht schnell ein und bildet eine unsichtbare Schutzschicht.
  • Was, wenn der Hund es ableckt? Die Inhaltsstoffe sind essbar, ohne Chemie.
  • Wie lange reicht eine Dose? 50 ml reichen für mittelgroße Hunde etwa anderthalb Monate bei regelmäßiger Anwendung.
  • Und im Winter? Schützt vor Salz, Eis und Schnee.
  • Und im Sommer? Verhindert, dass die Ballen auf heißen Gehwegen verbrennen.

Wer liebt den Pfotenbutter am meisten:

  • Menschen, die nicht wollen, dass ihr Hund leidet.
  • Besitzer, die Tierarztkosten für Wunden satt haben.
  • Alle, die Werbung nicht glauben, sondern auf die Inhaltsstoffe schauen – hier sind es nur Pflanzen, Wachs und Silber.

Der größte Grund, warum er weiterempfohlen wird:

Die Pfote bleibt weich, reißt nicht ein, der Hund leckt nicht daran und es gibt kein Blut mehr in der Wohnung. Das ist alles.

Technische Details:

  • Produkt: Pfotenbutter
  • Inhalt: 50 ml
  • Verwendung: Zur Regeneration trockener, rissiger und verhärteter Hundepfoten
  • Inhaltsstoffe: Kolloidales Silber, Sonnenblumenöl, Ringelblume, Olivenöl, Arganöl, Jojobaöl, Bienenwachs, Sheabutter, Vitamin E, ätherische Öle von Rosmarin, Lavendel und Teebaum
  • Anwendung: Eine dünne Schicht auf saubere, trockene Pfoten auftragen und einmassieren. Bei Bedarf wiederholen, besonders abends.
  • Haltbarkeit: 12 Monate nach dem Öffnen
  • Sicherheit: Ohne synthetische Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder künstliche Düfte. Leck-sicher.
  • Herkunft: Serbien
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Kolloidales Silber ist die stärkste natürliche Abwehr gegen pathogene Mikroorganismen, die auf dem Fell und der Haut von Haustieren leben. Kolloidales Silber wirkt auf pathogene Mikroorganismen auf drei Arten: Silberionen reagieren, indem sie sich an die Lipoproteinschicht der Zellwand des pathogenen Mikroorganismus binden. Außerdem können sie mit Enzymen reagieren, deren Funktion blockieren und so die Funktion des Mikroorganismus beeinträchtigen. Silbernanopartikel dringen durch die Zellmembran eines pathogenen Mikroorganismus ein und werden von der Zelle, die sie als Nahrung erkennt, von selbst eingelassen. Nach dem „Trojanischen Pferd“-Prinzip binden sie beim Eindringen in die Zelle an Stoffwechselenzyme oder DNA und zerstören die Zelle des Erregers von innen vollständig. Bei oxidativen Prozessen von Silber in Kontakt mit Sauerstoff und Wasser entstehen sogenannte oxidative Sauerstoffspezies (ROS). Hierbei handelt es sich um äußerst reaktive Radikale, die mit der Zellwand des Erregers reagieren und diese sofort zerstören, wodurch der Mikroorganismus zerstört wird.

Sonnenblumenöl enthält mehrfach ungesättigte Fette – Linolsäure (Art der Omega-6-Fettsäuren) und Ölsäure (Art der Omega-9-Fettsäuren). Es ist außerdem reich an Vitamin E und K. Es wirkt als Antioxidans und trägt dazu bei, das Erscheinungsbild der Haut und die Regeneration ihrer Zellen zu verbessern. Fördert eine schnellere Entfernung von Narben, eine schnellere Wundheilung und einen gesünderen natürlichen Glanz der Haut.

Calendulaöl ist reich an Flavonoiden, die auch als Antioxidantien wirken. Es hat eine starke antibakterielle Wirkung und beugt der Entstehung potenzieller Infektionen, Wunden und Schnittwunden vor. Es eignet sich hervorragend zur Wiederherstellung trockener Haut, hilft der Haut, Feuchtigkeit zu speichern und lindert Reizungen.

Arganöl ist die perfekte Lösung für trockene, entzündete und gereizte Haut von Hunden. Die Haut spendet Feuchtigkeit und regeneriert sie. Es hat eine beruhigende, schützende Wirkung und ist eine hervorragende Nährstoffquelle. Stimuliert die Erneuerung der Hautzellen. Es ist äußerst reich an Antioxidantien und eine komplexe Mischung aus Fettsäuren, Triglyceriden, Polyphenolen, Pflanzensterinen, Vitamin E und anderen Inhaltsstoffen, die einen gesunden Hautstoffwechsel aufrechterhalten. Ungesättigte Omega-Fettsäuren gleichen die Schutzbarriere der Haut und ihre Hydrolipidschicht aus. Es erhöht den Wassergehalt in der Epidermis und beugt Austrocknung vor.
Jojobaöl ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem Vitamin E, das als Hautschutz bekannt ist, und B-Vitaminkomplex sowie Chrom, Zink und Jod. Es ist ideal zur Behandlung trockener Haut von Hunden, insbesondere bei Reizungen nach Sonneneinstrahlung. Jojobaöl erleichtert das Kämmen der Haare und ist besonders für langhaarige Hunde geeignet.

Bienenwachs enthält eine Vielzahl guter Verbindungen wie Peptide, Phenole, Enzyme und organische Säuren. Außerdem ist es reich an natürlichen Feuchtigkeitsspendern, die es für die Gesundheit der Haut von Hunden nützlich machen, es hilft bei Verletzungen oder Verbrennungen und bei der Heilung der Haut. Es hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung und eignet sich daher möglicherweise zur Behandlung leichterer Hautirritationen bei Hunden. Bei trockener und rauer Haut an den Pfoten oder rissigen Pfoten wirkt Bienenwachs als Weichmacher und Feuchthaltemittel und bewahrt so die Feuchtigkeit der Haut. Es enthält außerdem Vitamin A, das trockene Haut weich macht, ihr Feuchtigkeit spendet und die Hautzellen rekonstruiert. Es hat milde antibakterielle und antimykotische Eigenschaften.
Sheabutter spendet Feuchtigkeit, nährt, beruhigt und schützt die Haut von Hunden. Es hat eine hervorragende Wirkung auf die Empfindlichkeit und Reizungen, die bei trockener Haut von Hunden auftreten. Es enthält eine sehr seltene und wohltuende Säure – Lupeolcinnamat, die entzündungshemmend wirkt und Rötungen und entzündliche Prozesse auf der Haut von Hunden reduziert.

Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das vor freien Radikalen schützt und bei allen Erkrankungen, die mit erhöhtem oxidativem Stress einhergehen, eine positive Wirkung hat. Es ist ein echter Booster der Hautbarriere, spendet Feuchtigkeit und glättet die Haut. Schützt die Lipidbarriere der Hundehaut und hält die Lipide in der Haut frisch. Es ermöglicht eine langfristige Speicherung der Feuchtigkeit zwischen den Hautzellen. Es beschleunigt die Heilung von Hautschäden wie Verbrennungen und Wunden.

Ätherisches Rosmarinöl enthält ein starkes Antioxidans, Rosmarinsäure. Es ist außerdem für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, reduziert Entzündungen der Haut und verhindert deren Austrocknung. Es enthält die Vitamine A, C und B6 sowie die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Magnesium und Mangan.

Aufgrund seiner antimikrobiellen Eigenschaften erzielt ätherisches Lavendelöl außergewöhnliche Ergebnisse bei ungewöhnlichen Hauterkrankungen bei Hunden. Die Aufnahme von Shampoo mit der Zugabe dieses Öls erfolgt sehr schnell, da das Öl Linalool enthält. Es ist eine farblose Flüssigkeit mit blumigem Duft, wirkt entzündungshemmend, antiseptisch und antimikrobiell und hilft bei Hautproblemen. Es dringt tief in die Haut von Hunden ein, reinigt und pflegt sie und seine Wirkung setzt sofort nach der Anwendung ein. Darüber hinaus beruhigt Lavendelöl die Mikronerven in der Dermis und bringt ihnen die aromatischen und therapeutischen Schwingungen seiner Zusammensetzung. Auf diese Weise beruhigt es die Haut, reguliert den Talgspiegel und reduziert Reizungen. Bei Hundehaaren hat Lavendelöl eine doppelte Wirkung, da es sich sowohl auf die Wurzel als auch auf deren Qualität positiv auswirkt. Erfrischt das Haar, verbessert seine Qualität. Es dringt tief in die Haarwurzel ein und ermöglicht dessen Weiterentwicklung, wodurch das Aussehen neuer Haare gefördert wird. Es behandelt die Hautoberfläche unter den Haaren, reinigt sie von Schuppen und hält die saprophytische Flora in einem gesunden Gleichgewicht.

Olivenöl mit dem Titel „flüssiges Gold“ genießt einen hervorragenden Ruf und zeichnet sich durch zahlreiche Eigenschaften aus, die für die Pflege der Haut und Haare von Hunden notwendig sind (feuchtigkeitsspendend, antioxidativ und antibakteriell). Dieses Öl hat eine Reihe von Funktionen wie die Revitalisierung der Haut und die Stimulierung des Haarwachstums. Es enthält Öl-, Linol-, Palmitin-, Stearin- und Linolensäure sowie eine große Anzahl an Polyphenolen, Carotinoiden, Squalen und Vitamin E.

Ätherisches Teebaumöl hat dank seiner antiseptischen, antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften viele nährende Vorteile für die Haut von Hunden. Auf die Haut aufgetragen wirkt es kühlend. Entfernt Hautveränderungen durch Pilze und ähnliche mikrobiologische Veränderungen der Haut. Dank der Terpene hat dieses Öl antibakterielle Eigenschaften. Hervorzuheben ist der Terpenkohlenwasserstoff, der die Poren und Membranen der Schleimhaut durchdringen kann. Das Öl hat auch eine wohltuende Wirkung auf das Haar von Hunden, es bekämpft seborrhoische Dermatitis, und der häufigste Grund dafür sind Pilze im Haar von Hunden.

Alle Hunderassen.

Regenerierung trockener, rissiger und verdickter Pfoten und Stärkung der Widerstandskraft der Pfotenballen.

Es regeneriert trockene, rissige und verdickte Pfoten und stärkt die Widerstandskraft der Pfotenballen.

Anwendung: Tragen Sie eine dünne Schicht Butter auf jede Pfote auf und massieren Sie sie ein, wodurch eine Schutzschicht gegen äußere negative Einflüsse entsteht. Reinigen Sie die Pfoten nach dem Spaziergang mit einem weichen Tuch. Um weiteren Schmutz zu entfernen, kann ein zusätzliches Waschen mit lauwarmem Wasser erforderlich sein. Nasse Pfoten müssen getrocknet werden, ebenso der Bereich zwischen den Ballen. Brüchige und rissige Pfotenballen können je nach Bedarf mehrmals täglich mit Butter behandelt werden. Butter entfaltet ihre wohltuende Wirkung besonders gut über Nacht.

Vorteile:

  • Schützt und macht die Pfoten und den Bereich zwischen den Ballen geschmeidig
  • Spendet Feuchtigkeit und bietet Tiefenpflege
  • Fettet und pflegt spröde und rissige Pfotenballen
  • Bietet Schutz vor widrigen äußeren Einflüssen
  • Macht aus rauen Pfoten weiche Pfoten
  • Schützt vor pathogenen Mikroorganismen